Estrichtrocknung
B.S.G. Stefan Gabriel in Landshut
Estriche, die in der Regel aus flüssigem oder körnigem Material hergestellt werden, benötigen einen bestimmten Zeitraum, um zu erhärten. Dieser sollte unbedingt eingehalten werden, um den Belag nicht zu beschädigen. Die Dauer, bis der Estrich trocken ist, kann durch verschiedene Verfahren verkürzt werden.
Gerne kümmern sich unsere Fachleute bei B.S.G. um eine fachgerechte Estrichtrocknung – kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter!
B.S.G.
Stefan Gabriel
Opalstrasse 56
84032 Altdorf
Telefon: 0871 - 97 51 77 13
Telefax: 0871 - 95 37 33 00
Die Estrichtrocknung verhindert durch Feuchtigkeit verursachte Langzeitschäden.
So viel Feuchtigkeit muss bei der Trocknung entzogen werden
Ein Beispiel zeigt, wie viel Feuchtigkeit tatsächlich bei der Estrichtrocknung entzogen werden muss: In einem 40 Millimeter starken Fließestrich sind es pro Quadratmeter circa acht Liter Wasser, die von der Raumluft aufgenommen werden müssen, um die Verlegereife zu erlangen.
Diese Feuchte addiert sich bei einem normalen Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche auf 1.200 Liter.
Mit einem „Drei-Stufen-Programm“ erfolgt die gründliche und schnelle Trocknung
Ohne Luft kann nichts trocknen. Das Prinzip der Trocknung durch unsere Fachleute lässt sich in drei Schritten zusammenfassen:
Zuerst leiten wir trockene Luft über den Estrich. Durch zusätzliche Erwärmung kann die Feuchtigkeitsaufnahme der Luft noch gesteigert werden. Dann entfernen wir diese feuchte Luft schnellstens vom Bauteil. Zuletzt wiederholen wir den Vorgang so lange, bis das Bauteil trocken ist.
Mit moderner und stets passender Technik zum Erfolg
Unsere Mitarbeiter bei B.S.G. arbeiten bei der Estrichtrocknung jeweils mit den passenden Geräten:
Wird der Estrich mit Turbogebläsen getrocknet, sorgt dies auch für eine schnelle Trocknung der Oberflächen von Fußböden. Alternativ zur Lüftung können Luftentfeuchter und Ventilatoren eingesetzt werden. Sie sorgen unabhängig von klimatischen Bedingungen für die nötige Entfeuchtung und die Bewegung der Luft.
Große Zeitersparnis bei der Estrichtrocknung durch den Einsatz von Ventilatoren
Bei Versuchen an 35 Millimeter dicken Estrichscheiben wurde durch den Einsatz von Luftentfeuchtern die Restfeuchte von einem Prozent nach 15 bis 20 Tagen erreicht. Wenn die Luft durch Ventilatoren zusätzlich umgewälzt wurde, erreichte der Estrich diesen Wert bereits nach sieben bis 13 Tagen, also in der Hälfte der Zeit.
Die Erwärmung der Raumluft um circa sieben Grad hat den Trocknungsprozess noch einmal um die Hälfte verkürzt: Bereits nach sieben Tagen wurden zum Teil Restfeuchten von unter 0,5 Prozent erreicht in nur einem Drittel der Zeit des ersten Versuchs.
Hier erreichen Sie unsere Profis bei B.S.G. 0871 - 97 51 77 13 oder info@bsg-la.de